Zeiterfassung

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Analyse und Steuerung, nicht Überwachung, ist der zentrale Gedanke der CS Zeiterfassung. Nur wer genaue Informationen über den realen Zeitbedarf für die Herstellung eines Produktes kennt, kann Maßnahmen ergreifen. Logistische Vorgänge, auch hochautomatisierte, können nicht ohne Personaleinsatz auskommen. Dienstleister und handelsorientierte Unternehmen benötigen für Ihren Personaleinsatz 

  Planungs- und Nachverfolgungsmöglichkeiten. Unkenntnis über zeitliche Abläufe sind nicht akzeptabel - gerade in Hochlohn-Ländern schlichtweg ein Muss!Mit der Komponente CS Zeiterfassung erhalten sie ein Instrument an die Hand, das als Einzel-applikation genauso aber auch additiv zu beste-henden Lösungen ein-gesetzt werden kann - oder die Produktfamilie der CS Component Studio GmbH ergänzt.
 

Die technologische Basis
der CS Geschäftsprozess-Komponenten kommen auch hier zum Einsatz. Das bedeutet für die Lösung die Nutzung einer PC-basierten Plattform. Properitäre Systeme, wie in der Vergangenheit häufig üblich, werden bei CS Zeiterfassung nicht verwendet. PC-Technologie, verpackt in ein BDE-übliches Gehäuse bildet die Grundlage der Lösung. Die Anforderungen an typische Erfassungsterminals werden selbstverständlich erfüllt, können aber durch die volle Funktionstüchtigkeit eines PC's weitaus leistungsstärkere Lösungen bieten zum Beispiel mit dem System intus 6500 der Firma pcs . Sollte CS Zeiterfassung aber in einem typischen Büroumfeld zum Einsatz kommen steht die Lösung natürlich auch auf einem handlesüblichen PC zur Verfügung. Zeiterfassung ohne zusätzliche Terminals wird dadurch sehr einfach möglich.


 

Arbeitszeitprofile
Neben der technologischen Basis ist für Zeiterfassungssysteme Flexibilität in der Abdeckung der Arbeitszeitvorgaben von hoher Bedeutung. Zusehens anspruchsvollere Arbeitszeitmodelle bestimmen heute den Arbeitsalltag in den Unternehmen. Diese manuell, oder mit Erfassungssystemen der Vergangenheit zu bearbeiten, kann nicht die Antwort auf diese Herausforderung sein. Fixe Arbeitszeitmodelle sind nicht mehr gegeben, geleistete Zeiten führen zu unter-schiedlichsten Vergütungsmodellen. Die zunehmende Abkehr von Flächentarifverträgen gibt Tarifparteien noch mehr Gestaltungsspielraum. Diese Anforderungen vom System lösen zu lassen, ist der Anspruch an moderne Zeiterfassungssysteme. Ein mehr-stufiges Zuordnungssystem über betriebs- abteilungs- und personenspezifischer Arbeitszeitdefinition erlaubt größtmögliche Flexibilität ohne ausufernden Pflegeaufwand. Hierzu bilden abstrakte, also nicht konkret zugeordnete Tagesprogramme die Grundlage.

 



 

Buchungskorrektur
Der möglichst zeitnahe Abgleich zwischen realen Buchungen der Mitarbeiter und den vorgegebenen Profilen führt im Ergebnis zu
den frei definierbaren Zeitkonten. Fehlbuchungen können dank umfangreicher Plausibilitäten und der vorhandenen Online-Anbindung reduziert werden, trotzdem benötigt der Anwender ein effizientes Korrekturprogramm um vergessene oder Fehlbuchungen zu vermeiden.
Anschlüsse an nachgelagerte Lohn- und Gehaltsabrechnungsprogramme sind selbstverständlich möglich.



 

Rückmeldung Fertigungsdaten
Erfasste oder nachgemeldete Zeiten bilden die Eckwerte für die Entlohnung. Die Frage, an welchen Projekte hat der Mitarbeiter aber innerhalb seiner Anwesenheit gearbeitet, wird durch die Elemente der Fertigungsrückmeldung gelöst. 
Hier entstehen zeitnah und unverfälscht, die wichtigen Daten für die Nachkalkulation von Fertigungsaufträgen oder von Dienstleistungstätigkeiten. Doch nicht nur für die kostenrelevante Nachbetrachtung sind diese Daten von hoher Wichtigkeit, auch die aktuelle Steuerung des Produktionsgeschehens bezieht von hier ihre Informationsquelle. Unterbrochene Fertigungsaufträge zum Beispiel durch Werk-zeugdefekt können zu Auslieferungsproblemen führen. Diese frühzeitige Information bietet Möglichkeiten gegen zu steuern. 
Weiterhin kann aus diesem Informationspool auch die Grundlage für eine Akkordlohnabrechnung gewonnen werden.



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